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Äthiopier nennen die Lade "Tabot". Sie sind davon überzeugt, dass das Original, das niemand sehen darf, in den Kellergewölben der Marienkirche von Aksum ruht. Abbildungen der Lade gibt es in jeder äthiopischen Kirche. Die meisten westlichen Historiker und Theologen ziehen Äthiopiens Version über den Verbleib der als verschollen geltenden Bundeslade in Zweifel.
Der britische Forscher Graham Hancock hingegen hat Indizien dafür zusammengetragen, dass die Lade tatsächlich im Besitz der äthiopisch-orthodoxen Kirche sein könnte. In seinem Buch "Die Wächter des Heiligen Siegels" geht er auch der Frage nach, ob sich nicht schon die Tempelritter in Äthiopien auf die Suche nach der Bundeslade gemacht haben und ob nicht sie es waren, die beim Bau der Felskirchen halfen.
Beweise dafür kann allerdings auch Hancock nicht liefern. Bei all den sehenswerten Kulturstätten und Landschaften planen Veranstalter von Studienreisen für Äthiopiens Hauptstadt meist nur wenige Stunden ein. Ihr Alter wird auf rund 3,5 Millionen Jahre geschätzt. Der Fund war eine Sensation: "Lucy" war das erste fast vollständig erhaltene Skelett eines Australopithecus afarensis, jener Gattung auf dem Entwicklungsweg vom Affen zum Menschen, die als erste den aufrechten Gang übte.
Damit hat mancher Besucher Addis Abebas jedoch selbst Millionen Jahre später gelegentlich noch Probleme - besonders früh morgens, wenn sich die Kombination von sauerstoffarmer Höhenluft mit der Erschöpfung nach einer intensiven Clubnacht bemerkbar macht. Etliche Clubs und Bars bieten von Reggae über Jazz, Poprock, Blues und Discosounds bis zu Volksmusik samt der ebenso traditionellen wie erotischen Schulterzuckeltänze ein breites Spektrum.
Das Hotelangebot der Metropole reicht von einfachen, aber ordentlichen Herbergen für etwa 15 Euro bis hin zu luxuriösen Häusern ab Euro aufwärts pro Nacht. Auch die Gastronomie lässt kaum Wünsche offen. Der halbe Liter kostet elf Birr - rund ein Euro. Und die meisten Gäste sind hier nicht etwa Touristen, sondern Äthiopier, die bayerisches Essen und Bier echt exotisch finden.